Regional, bio – qualitativ hochwertige Lebensmittel von um die Ecke – hört sich alles toll an. Aber kann das überhaupt auch wirtschaftlich sinnvoll funktionieren?
Im aktuellen Z3-Vodcast diskutieren wir über diesen Trend. Was heißt überhaupt regionale Wertschöpfung? Was macht Sinn und wo unterliegen wir nicht doch vielleicht Falschinformationen oder einer romantisch verklärten Sichtweise?
https://wertewissenwandel.com/z%c2%b3-podcast-regionale-wertschoepfung/
Gute lokale Beispiele wie Regionen sich neu erfinden und nicht nur ökologisch sinnvolle, sondern auch wirtschaftlich lukrative Modelle entwickeln gibt es so einige.
Eines davon ist der Hof Lebensberg, wo mit regenerativer Landwirtschaft neue Wege für hochwertigen, regionalen Lebensmittelanbau beschritten werden.
Hier geht`s zum Interview mit dem Initiator Michael König.
https://wertewissenwandel.com/wendepunkte-michael-koenig/
Regionalität steht allerdings nicht nur im Zusammenhang mit der Produktion und dem Vertrieb von Lebensmitteln. Um regionale Wertschöpfung voranzubringen gilt darüber hinaus weitere Wirtschaftszweige zu fördern, wie bspw. lokale, regionale Manufakturen.
Wir haben dazu ein schönes Beispiel aus der Westpfalz, wo ein engagierter Schmiedemeister sich einerseits für den Erhalt seines Handwerks einsetzt aber vor allem auch jungen Menschen Perspektiven aufzeigt für den Weg in eine Selbständigkeit und somit Förderung regionalem Unternehmertums.